Wanderung auf dem Elbehöhenweg von Neu Darchau nach Hitzacker mit Eckart.
Sonntag, 20. Oktober.
- Strecke: 21 km
- Gesamtgehzeit: 6 Stunden
- Höhenmeter: 300 m
- Kondition: groß
Herbstliche Laubfärbung und weite Blicke in das Biosphärenreservat Elbtalaue – das verspricht uns diese Wanderung auf dem Teilstück Neu Darchau – Hitzacker des Elbehöhenweges. Daneben besuchen wir noch den einstmals nördlichsten Weinberg Deutschlands, genießen die grandiose Aussicht von der über 100 Meter hohen Aussichtsplattform des Kniepenbergturmes und durchqueren eine echte Schlucht.
Wir treffen uns spätestens um 8.45 Uhr am Hauptbahnhof/Wandelhalle vor dem DB Reisezentrum und fahren dann um 8.57 Uhr mit dem Metronom nach Lüneburg. Dort haben wir Anschluss an den Bus nach Neu Darchau.
Neu Darchau verlassen wir Richtung Osten, die ersten Kilometer geht es durch dichten Wald, immer wieder unterbrochen von weiten Lichtungen. Bei Glienitz wechseln wir auf einen ufernahen Pfad dem wir bis zum steilen Anstieg auf den Kniepenberg folgen. Hier bietet sich eine Sitzgruppe mit Schutzhütte für eine erste Pause an. Der Anstieg auf die Aussichtsplattform des Kniepenbergturmes ist ein Muss, der Ausblick ist überwältigend. Es folgt eine Abfolge von einerseits ufernahen Wegstrecken und andereseits hoch über der Elbe gelegenen Teilen des Wanderweges. Einige Kilometer vor Hitzacker durchqueren wir die Wolfsschlucht und treffen schon bald auf den nächsten, hoch über der Elbe gelegenen Rastplatz. Zeit für eine weitere Pause. Immer weiter nähern wir uns Hitzacker, begleitet von weiten Ausblicken über die Elbe. Kurz vor der Jeetzel machen wir noch einen Abstecher zum Weinberg, steigen zur Altstadt ab, überqueren die Jeetzel und laufen dann das letzte Stück unsere Wanderung bis zum Bahnhof.
Um 16.19 Uhr nehmen wir in Hitzacker die Wendlandbahn nach Lüneburg, steigen dort in den Metronom um und erreichen den Hauptbahnhof um 18.03 Uhr. Sollte am Tag der Wanderung (wie leider recht häufig) anstatt des Zuges auf der Wendlandbahn Schienenersatzverkehr gefahren werden, so findet die Wanderung trotzdem wie geplant statt, die Fahrzeiten des SEV sind mit denen des Zuges identisch.
Es handelt sich bei dieser Tour um eine anspruchsvolle Wanderung, außer der Wegstrecke von knapp 21 Kilometern haben wir auch noch einen Höhenunterschied von 300 Metern im ständigen Auf und Ab zu überwinden, die erforderliche Kondition sollte vorhanden sein! Bitte bringt euch auch genug zu Trinken und Proviant mit, eine Einkehr ist nicht vorgesehen.
Wer kein Deutschlandticket hat bezahlt einen Anteil an einer HVV-Gruppenkarte für die Ringe A-F.
Anmeldung / Info :
Es ist keine Anmeldung erforderlich, Infos bei Eckart 0176-78027076.
Weitere Touren auf www.startschuss.org/outdoor